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KULTURHOF LINZ

Wettbewerbsgewinn 1. Preis

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ARGE Außerlechner & Rieder-Hillinger

„Über einen unaufgeregten, schlichten Baukörper wird der Dreikanthof des Bestandsgebäudes auf der Südseite ergänzt. Die subtile Ausformulierung über einen zurückhaltenden, zweigeschoßigen Baukörper ergänzt die städtebauliche Komposition des Bestandsgebäudes auf bestechend einfache Art und Weise und führt so zu einem wohltuenden Gesamtensemble.“

Auszug aus dem Juryprotokoll

STATUS: Entwurfsplanung

soom Hotel Salzburg

In unmittelbarer Nähe zum Salzburger Hauptbahnhof befindet sich das im Jahr 1961 von den Architekten Dorfmann & Löwenstern errichtete Bestandsgebäude, welches damals als Industriegebäude genutzt wurde und heute ein Hotel beherbergt. Durch den respektsvollen und sensiblen Umgang mit dem Bestand ist es gelungen das Gebäude neu zu bespielen. Das neuartige Hotelkonzept „Kapselhotel“ ist bisher einzigartig in Salzburg und bietet den Gästen einzelne, bequeme Schlafkojen für bis zu zwei Personen mit schlichter und modernster Einrichtung.

SMALL ROOM = SOOM

STATUS: Fertiggestellt

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Haus Z

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Das Bestandsgebäude Haus Z liegt am Fuße des Gaisbergs und wurde aus seinem Dornröschenschlaf geweckt, thermisch saniert und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Durch kleine, aber wirkungsvolle Eingriffe in den Bestand, konnte ein Maximum an Wohnraumgefühl herausgeholt und dem Bestandsgebäude aus dem Jahr 1967 neues Leben eingehaucht werden.

STATUS: Fertigstellung 2024

Austraghaus B

Der Bauernhof in der Stadt Salzburg wird bereits in dritter Generation geführt und vollzieht abermals einen Wechsel von Jungbauer und Auszügler. Das in die Jahre gekommene Austragaus wird um einen eingeschossigen Holzzubau ergänzt, thermisch saniert und auf die Bedürfnisse seiner neuen Bewohner angepasst.

 

STATUS: AUSFÜHRUNGSPLANUNG

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Wettbewerb Volksschule Hof

Konzeptidee

ARGE Außerlechner & Rieder-Hillinger

Die Wettbewerbsidee sieht einen länglichen, dreigeschossigen Baukörper vor, der vom vorgelagerten „Dorfplatz“ im ersten Obergeschoss abrückt und dadurch eine grüne Pufferzone schafft, die als Dachgarten, Pausenhof, Freiklasse oder zu Veranstaltungen bespielt werden kann. Die interne Organisation richtet sich nach dem Schulablauf und schränkt die unterschiedlichen und parallelen Funktionen nicht ein. Die Sockelzone unterscheidet sich in ihrer Materialität klar vom überlagerten Obergeschoss und gliedert den Baukörper dadurch in zwei Zonen, dem stabilen Betonsockel und dem leichten Holzbau darüber.

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